Zwischen den beiden größeren Städten Mazatlán und La Paz erlebten wir echtes Tourenleben. Zunächst ging es quer rüber zur Landzunge, die die Sea of Cortez vom Pazifik abschirmt. Dabei wehte der Wind nicht so wie angekündigt, aber trotzdem aus einer ungünstigen Richtung. Mathias steuert gerne ein Ziel direkt an. Das heißt, wir fahren nicht so sehr erstmal einen angenehmen Kurs und kämpfen uns dann wieder hoch, sondern sind die meiste Strecke irgendwie am Kämpfen. Die Überfahrt ging über Nacht. Wachübergabe war problemlos. Nur, wie fast immer, änderte der Wind seine Richtung, kurz nachdem Mathias eingeschlafen war. Ich musst also doch den Kurs korrigieren und fuhr eine ganze Weile lustig am Ziel vorbei. Kurz bevor Mathias aufwachte, hatte der Wind zurückgedreht und der Track, den ich gesteuert hatte, sah ziemlich stümperhaft aus. Ehrlich, nächstes Mal mache ich Beweisfotos von den Instrumenten. Unser Sohn hatte mich auch gleich in Verdacht, da ich nie sagen kann, woher der Wind weht. Aber es handelte sich um eine Nachtfahrt, da wird alles nach Instrumentenlage gesteuert und der Autopilot stand auf Windsteuerung. Hätte ich dem nicht gesagt weiter anzuluven, wären wir noch weiter vom Kurs abgewichen. Na, wir schafften es, unser Ziel nach rund 31 Stunden Fahrt zu erreichen. Vor San Jose del Cabo gingen wir vor Anker. Die Fradolin, die mit uns zusammen aufgebrochen war, hatte einen anderen Kurs gewählt und kam nicht so weit im Norden an. Sie liefen stattdessen Cabo San Lucas an. Einmal dort erkundeten sie auch die Gegend. Es gefiel ihnen aber nicht besonders, viele Jetski, amerikanische Boote und Yachten in allen Größen und Kreuzfahrtschiffe, die mehrmals am Tag Leute per Beiboot an Land brachten und dann dort alles blockierten. In unserer Bucht ging es deutlich ruhiger zu. Wir warteten auf die Fradolin und wollten dann zusammen an Land. Es gibt aber bei San Jose del Cabo keine günstigen Anlegestellen für das Dinghy, also versuchten wir es in der Marina. Die Marina gehört zu einem Resort und sie wollten sage und schreibe 64 US-Dollar kassieren, um das Dinghy für 3 Stunden dort abstellen zu dürfen. Das ist mehr als ein Platz für unser Boot in einigen Marinas kostet! Dann kommt noch hinzu, dass der Ort eine ganze Strecke von der Marina entfernt ist, man schafft also in den 3 Stunden nicht einmal einen Einkauf. Wir verzichteten dankend. Nach kurzer Beratung beschlossen wir weiter zu segeln. Früh morgens gibt es meist etwas Wind, dann kommt eine Durststrecke und nachmittags kann es nochmal ordentlich blasen.
Der nächste Stopp war eine Bucht, die vor den Nordwinden schützt, Los Frailes.
Auf dem Weg dorthin hatten wir wieder einen Mix aus verschiedenen Windstärken. Gegen Nachmittag viel Wind von vorne und 1,5 m hohe Wellen mit kurzen Intervallen. In solch einem Wetter ist es in der Wende notwendig, die große Genua aufzurollen und auf der anderen Seite wieder abzurollen, weil man sie nicht am Fockstag vorbeigezogen bekommt. Beim Kreuzen machten wir ja so einige Wenden. Bei einer dieser Wenden konnte ich plötzlich nicht mehr weiter aufrollen. Die Genua bewegte sich nicht weiter, stattdessen riss die Furlingleine (Leine für die Aufrollspule der Genua)! Jetzt konnte die Genua also nicht mehr eingeholt werden! Wir halfen uns, indem wir fortan die Wenden als q-Wenden ausführten. Dabei fährt man einen Kreis und geht mit dem Heck durch den Wind statt mit dem Bug. Der Wind kommt also zum Wendezeitpunkt von hinten und deshalb kann die Genua am Fockstag vorbeigeführt werden, ohne dass man sie aufrollen muss (sie weht nach vorne raus und kann also nicht dahinterhaken). Bei der letzten dieser q-Wenden waren wir schon in Sichtweite der Carry On (sie war schon einen Tag in der Bucht). Sie wunderten sich sehr über unsere Manöver und auch darüber, dass die Genua kurz vorm Ankern ganz unordentlich aufgerollt wurde. Da musste Mathias an der Restschnur per Hand ziehen und das wird dann nicht so eng wie mit der Winsch. Die Fradolin kam später ebenfalls in der Bucht an, wunderte sich über die unsauber aufgerollte Genua und noch mehr, als am nächsten Morgen alles wieder gut war. Mathias hatte abends im Dunkeln noch eine neue Leine eingezogen und wieder sauber aufgerollt. Die Fradolin hatte noch mehr Pech mit dem Wetter, bei ihr war das Schothorn des Großsegels abgerissen. Sie mussten das letzte Stück mit Motorunterstützung zurücklegen und haben zwei Tage mit Annähen per Hand verbracht.
Los Frailes ist an und für sich eine schöne Bucht, nur hat mal ein Hurrikan den Mobilfunkmast umgehauen, der die Gegend dort versorgte. Da das örtliche Hotel auch kein Geschäft mehr machte, war die Verbindung nicht wiederhergestellt worden und so hatten wir nur “Edge” Empfang, WhatsApp Text ging, aber alles andere war unmöglich. Natürlich könnten wir die Ruhe genießen, aber Mathias muss schon ab und an etwas für NXP tun, also sollten wir nicht zu lange dort bleiben. Außerdem würden unsere mexikanischen Prepaidkarten auch bald ablaufen und dann muss ein Oxxo an Land gefunden werden. In unserer Bucht aber gab es keinerlei Infrastruktur. Eines Morgens kam ein kleines Fischerboot auf uns zugefahren und überraschte uns damit, dass die Insassen uns auf Deutsch ansprachen. Es waren Jupp und Doro, die mit ihrem selbstgebautem Wohnmobil schon jahrelang um die Welt getourt waren und es jetzt etwas langsamer angingen und hier in der Bucht überwinterten. Sie schenkten uns einen frisch gefangenen Fisch und filetierten ihn auch gleich für uns. Dann bekamen wir noch den Tipp, dass mittwochs um 16 Uhr in der Bucht ein Lastwagen vorbeikommt mit Obst- und Gemüse-Verkauf. Es gab nämlich neben Jupp und Doro noch eine kleine Wohnmobilsiedlung am Ufer. Amerikaner, Kanadier und Deutsche, die hier überwintern. Als ich am Mittwoch mit (unserer) Doro beim Obstverkauf anstand, unterhielten wir uns mit den Leuten in der Schlange auf Deutsch 🙂 Nachdem also die frischen Sachen wieder aufgestockt waren, konnte es erneut zur See gehen. Ach ja, vorher versuchten wir noch, im Nationalpark zu schnorcheln, wurden aber recht deutlich darauf hingewiesen, dass dies nur mit einem Guide erlaubt sei und der Guide hätte 80 US Dollar gekostet. Wo und wie wir so eine Tour hätten buchen können, war uns nicht klar. Immerhin haben wir ein Jahresticket für mexikanische Nationalparks. Was soll’s, es ging also weiter.
Die weitere Küstenstrecke bot wenig geschützte Buchten, aber es wehte auch kein doller Wind. Wir wollten uns vor dem nächsten Ort mit der Fradolin treffen. Sie waren uns aber eine ganze Ecke voraus, weil wir länger vor uns hin gedümpelt waren und auf den einsetzenden Wind gewartet hatten. Dabei konnten wir eine Gruppe von Walen beobachten.
Motorunterstütztes Segeln versuchen wir zu minimieren. Die Fradolin änderte den Plan, wollte gleich weiter zur Bucht de los Muertes fahren und nicht mehr am nächsten Ort anhalten. Dort wären wir erst nachts angekommen, also segelten wir vorbei und nutzten die gerade günstige Strömung und den Wind, um bis La Paz durch zu segeln. In der Nacht mussten wir sogar reffen und hatten bis zu 18 Knoten Wind (natürlich erst, als ich übernommen hatte.) Beim Canal de San Lorenzo kamen wir an, als es hell wurde und so konnten wir dort auch noch durchfahren. La Paz liegt an einer Meeresausbuchtung, die von allen Seiten geschützt ist fast wie ein Binnensee. Zugang ist über einen Eingangskanal, der aber breit genug ist, darin zu ankern. Man muss nur aufpassen, dass man genügend Abstand zu den Nachbarbooten lässt und nicht zu viel Kette braucht, da eine starke Strömung rein und raus herrscht und sich die Boote deshalb nicht nur nach dem Wind ausrichten. Man sagt, die Boote führen den “La Paz Walzer” auf.
Hier sieht man, wie der Hahnepot und die Kette rechtwinklig vom Schiff abgehen. Das heißt, das Schiff richtet sich nicht nur nach dem Wind aus, sondern wird auch von der Strömung beeinflusst. Da die unterschiedlichen Schiffsformen unterschiedlich auf Wind und Strömung reagieren, liegen sie alle irgendwie und nicht in derselben Richtung ausgerichtet. Die Schiffe tanzen den “La Paz Walzer”.
Gleich am ersten Tag suchten wir einen Hondahändler, um unseren Außenborder warten zu lassen. Das klappte erstaunlich gut. Der Motor sollte am Dienstag fertig sein und auch dieser Termin wurde eingehalten. So geht es also auch in Mexiko 😉 Hier vor dem Hafen liegen eine ganze Reihe Yachten. Wir waren in den Kanal gefahren, weil die Carry On schon da war und neben ihr noch ein Platz frei war. Die Marinas rund um La Paz sind alle ausgebucht. Zum einen ist jetzt Hochsaison hier, zum anderen gibt es viele US-amerikanische Dauerlieger. Man kann aber sein Dinghy für 30 Pesos (1,40 Euro) am Tag in der Marina La Paz lassen und so sehr bequem an Land gelangen. Es gibt auch noch einen alten verfallenen Steg oder ein Stück Strand zum Anlanden. Dort liegt das Dinghy aber unbeaufsichtigt. Einer der ersten Landgänge ist fast immer zum Supermarkt. Eigentlich zum Oxxo, um die Telefonkarten aufzuladen. Aber da unsere alle abzulaufen drohten, bevor wir wieder an Land kamen, hatte ich eine Ladung per Internetagentur für eine der Karten vorgenommen. Das kostet zwar extra, aber man kann andere Tarife buchen, die nur Daten zulassen, was wir ja auch nur brauchen und der Preis pro GB ist dann kaum höher. Ich bekam sogar statt 8 GB 16 GB bestätigt, was ein sehr viel besserer Deal ist. Probieren wir bestimmt nochmal. Neben Internetanschluss ist die Suche nach Supermärkten mit einem guten Angebot eine vorrangige Aufgabe. Grundnahrungsmittel gibt es schon fast überall zu kaufen, aber meist nur in sehr kleinen Läden. In der Sea of Cortez soll es nur in Mazatlan und La Paz Supermärkte der großen Ketten geben. Es fanden hier also mehrere Tripps zum Aufstocken der Vorräte statt. Leider ist der Laden eine ganze Ecke von der Marina entfernt, einmal hatten wir mit schweren Rucksäcken die Strecke bewältigt, das nächste Mal nahmen wir die Rolltasche mit. Unsere Vorräte waren wieder gut gefüllt, der Wasservorrat im Tank neigte sich dem Ende zu und einer der Toilettentanks war ebenfalls schon voll. Das bedeutet, es war an der Zeit, wieder in offenes Wasser zurückzukehren.
Zunächst wanderten wir noch mit Doro und Frank von der Fradolin durch La Paz. Der Ort scheint aus mehreren kleinen zusammengewachsen zu sein. Jedenfalls gibt es mehrere “Municipal Markets” (Markthallen). Zwei davon probierten wir aus. Sie waren deutlich kleiner als die Markthalle in Mazatlan, es gab Lebensmittelstände und Imbisse, weniger Souvenirläden. Die Stadt selbst erinnert von der Stadtplanung an US-amerikanische Städte: sehr breite und gerade Straßen im quadratischen Raster angeordnet. Es gibt viele Autos, kaum Taxis, aber auch einige Radfahrer und sogar extra Radfahrwege. Die Busse sind kleine amerikanische Schulbusse, wir haben sie nicht ausprobiert. Sie sahen zu eng aus, um mit unseren Massen von Einkaufstaschen einsteigen zu können. Nachfolgend ein paar Eindrücke von unserem Fußmarsch. Leider kann ich Euch nicht sagen, wie sportlich wir an dem Tag waren, denn Doro hatte ihre Schrittzähleruhr an Bord vergessen 🙂
Am Dienstag vor Weihnachten lichteten wir den Anker und machten uns auf den Weg. Es geht immer noch nordwärts und immer noch gegen die vorherrschende Windrichtung. Die weht im Winter halt aus dem Golf von Kalifornien raus. Das bedeutet man hat entweder viel Wind auf die Nase und fährt mit gerefften Segeln, oder es gibt gar keinen Wind und man dümpelt so vor sich hin. Dann kann noch die Strömung unangenehm werden. Das Wasser fließt mit Ebbe und Flut raus und rein in den Golf von Kalifornien. Zwischen dem Festland und den kleinen vorgelagerten Inseln kann das zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten führen. Auf günstiges Wetter zu warten, erschien uns nicht sinnvoll. Man muss hier einfach das nehmen, was so gerade kommt. Der Plan war, los zu segeln und bis Weihnachten wieder in einem Gebiet mit Mobilfunkempfang gelandet zu sein. Leider passte das nicht mit den Plänen der Fradolin überein, also sind wir erst einmal wieder solo unterwegs. Das ist Vor- und Nachteil einer Segelreise, man trifft nette Leute, aber die Wege trennen sich auch immer mal wieder. Und auch wenn man zusammen vor Anker liegt, kann man nicht einfach mal kurz rüberschauen auf ein Schwätzchen.
Nach 10 Tagen vor Anker quasi in einem Hafen fühlt sich das Segeln toll an. Selbst das Kämpfen gegen Wind und Welle wird akzeptiert, leichte Seekrankheit, bis wieder Gewohnheit einsetzt, in Kauf genommen. Belohnt wurden wir mit super ruhigen Ankerplätzen für die Nächte, wo wir ganz alleine lagen. Die Landschaft hier ist malerisch. Baja-California ist mehr oder weniger eine Wüste, aber eine Wüste mit Gebirgen, die auf dem Stück von La Paz vorbei an den Inseln Espirito Santo und San Jose bis an die Küste heranreichen. Orte gibt es am Festland nur sehr wenige und sehr kleine (max 20 Familien), die Inseln sind meist unbewohnt. Das Winterwetter lässt es nachts kalt werden, wir schlafen unter einer leichten Sommerdecke, tagsüber ist es im Wind recht frisch, ohne Wind angenehm. Die Sonne kann wieder zum Aufwärmen und Durchwärmen genutzt werden. Sie muss nicht mehr um jeden Preis gemieden werden, weil man sonst dahinschmilzt, Gefahr läuft ohne Mütze einen Sonnenstich zu bekommen und in kurzer Zeit zu dehydrieren. Ihr merkt, es sprechen die unterkühlten Norddeutschen, die wieder besser mit dem Klima zurecht kommen. 🙂 Insgesamt gesehen ist hier kein ideales Segelgebiet, aber eine ungewöhnliche Naturlandschaft. Die Unterwasserwelt gilt es noch zu erkunden.
Weihnachten verbringen wir auf dem Wasser. Am 24. waren wir noch auf dem Weg Richtung Internetempfang, da konnten wir nur kurz per Satellitentelefon uns bei den Kindern melden. Erst als es hier Abend war, erreichten wir eine Bucht, die nach Norden offen ist. D.h. sie kann nur bei wenig Nordwind genutzt werden. Dort ist eine Resorthotelanlage mit einer Mobilfunkantenne. Eine “schnelles Internet”- Oase in der Baja California Wüste 😉
Keine Mobilfunkabdeckung, aber über Seefunk konnte man tagsüber 70-80 sm entfernte Gespräche hören, nachts sogar Meldungen von Schiffen, die Portcaptains anriefen, die über 200 sm entfernt waren.
Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!
Dieser Beitrag hat 10 Kommentare
Liebe Birte,
Hab herzlichen Dank für den informativen Bericht und die tollen Fotos und Videos. Jetzt habt Ihr eine tolle Tour gehabt. Super!
Kommt gut uns neue Jahr!
Sabine
Liebe Sabine,
etwas verspätet uch an Euch ein Frohes Neues Jahr!
Wir sind wieder in internetfreundlichen Gefilden und der nächste Beitrag ist in Arbeit.
LG Birte
Hallo Birte @ Mathias,
danke für Euren nicht nur langen, sondern auch informationshaltigen Bericht!
Ein friedlich/ruhiges Weihnachten gehabt zu haben, läßt sich Euch nun nur nachträglich rüberbringen – aber den “guten Rutsch” oder bezogen auf den Tri ===>> May you always have perfect wind in your sails and a hand-width of Pacific water under your keel!==>> das wünsche ich Euch für 2022 !!!
65 USD für 3 Std. Dinghy parken und 80 USD Schnorchel Guide … das nennt sich “rip off” = Abzocken. Da sind doch die 1,40 EUR für ein Tag Dinghy-Parken in der La Paz Marina eine akzeptablere Hausnummer …
Bin gespannt, was Euch auf dem weiteren Weg gen Norden begegnen wird.
Auch gespannt darauf, wann Ihr LA, Frisco, Seattle, Vancouver, Namaimo und den Alexander Archipel an der kanadischen Grenze zu Alaska passiert haben werdet … und wo Ihr Eure generelle Kursrichtung um 180 Grad drehen werdet ..
Habe gelernt, dass “OXXO” wohl ein Einkaufcenter ist … was aber ist “NXP”, wofür Du – Mathias – etwas tun mußt?
So long@deep
Yours – Helmut
Hallo Helmut, vielen Dank und beste Wünsche retour! Und ja, hier sind z.T. die Preise explodiert. Es liegt halt recht dicht an den USA und so gibt es viele sehr teure amerikanische Megayachten hier. Das verdirbt die Preise. Ich verstehe nur noch nicht, wie die Mexikaner das geregelt bekommen, wenn die Preise für einige Dinge so astronomisch weit auseinanderliegen, dann muss es ja auch innerhalb des Landes ein starkes Einkommensgefälle geben… Aber vielleicht sind das einfach Dienstleistungen, die die Einheimischen dann einfach nicht beanspruchen.
OXXO ist der Mexikanische 7/11. NXP ist die ehememalige Halbleitersparte von Philips. So wie Infineon aus Siemens rausgeschält worden ist, ist NXP aus Philips gekommen.
Wir sind auch gespannt, wie es weitergehen wird. Schauen wir mal, ob wir reingelassen werden!
LG, Mathias
Mexiko ist offensichtlich ein sehr schönes Land. Man hört hier ja nur immer Hiobsbotschaften (Mexiko-City mit 300 Millionen Einwohnern, Slums, Halsabschneider usw. usf.) Man muss halt selbst hingehen, um seine Vorurteile zu korrigieren und vielleicht auch offener zu werden. Und was ist Spanisch doch für eine praktische Sprache. Damit und Englisch kommt man um die ganze Welt.
Vielen Dank für die Segeldetails, sehr interessant und spannend. Als wäre man selber dabei. Filmt doch mal die Überfahrten und macht einen Videoabend damit. So wird das Publikum seekrank, hehe.
🙂 Ganz so groß ist Mexico City nun doch nicht. Eher 30 Mill? Cheers, Mathias
Hallo Birte und Mathias,
Alles Gute in 2022 wünsche ich euch! Ich freue mich auf jeden der Blog-Einträge, wenn ich lesen kann, dass weiterhin alles gut läuft bei euch.
Herzliche Grüße aus Marmstorf
Annette
Auch Euch ein gutes neues Jahr! Vor allem Gesundheit!
Wir freuen uns immer zu hören, dass doch so Einige unserer Reise verfolgen, auch wenn sie reichlich anders ausgefallen ist als geplant 🙂
LG Birte
Nun hab ich doch durch Weihnachten, Neujahr, und meiner schlechter Laune wegen des auf die Nerven gehenden schlechten Wetters und Corona ganz vergessen euch zu schreiben, wie gut es tut, eure Bilder zu sehen und die immer wieder spannenden Berichte zu lesen.
Das war ein langer Satz. 🤣!
Euch weiterhin gute Fahrt und bleibt gesund.
Micheline
Danke für die guten Wünsche!
Auch Euch ein Frohes Neues Jahr! Corona kann einen wirklich die Laune verderben, aber hadere nicht mit dem Wetter, 4 Jahreszeiten sind besser als die ständige Hitze. Wir waren ganz froh, als man mal wieder mit Mütze segeln konnte.
LG Birte