SAN

three hulls, two people, one trip around the world…

Von den Bahamas nach Bermuda

Die Stadt Marsh Harbour soll die 3. größte der Bahamas sein (nach Nassau und Freeport). Das mag sein, wir sahen nur das Viertel um den nördlichsten Punkt. Dort gibt es eine Marina und einen Supermarkt. In die Marina fuhren wir nicht ein, weil das Wasser dort nur so 2 m tief ist. Den Supermarkt konnte man prima erreichen. Es gibt eine große öffentliche Steganlage, von der man leicht zu Fuß zum Supermarkt laufen kann. Die Anlage ist ganz in der Nähe der Immigrationsstelle bzw. des Zollgebäudes. In dieser Hafengegend ist nicht viel los. Es gab etliche Bauruinen, sicherlich noch eine Folge des Hurrikans 2019. Einige Häuser waren schon hübsch wiederhergerichtet, aber die ganze Gegend machte eher einen verschlafenen Eindruck. Wir drangen nicht weiter ins Landes- bzw, Stadtinnere vor. Es war wieder ein Starkwindgebiet angekündigt.

Den starken Wind saßen wir vor Anker aus. So schön die Bahamas sind, das Wetter kann hier sehr ungemütlich werden. Es regnete einen ganzen Tag lang wie aus Eimern, die Wellen waren an unserem geschützten Platz zum Glück nicht sehr hoch, aber die Böen bliesen mit bis zu 40 Knoten über uns hinweg.

Der Wetterbericht wurde verfolgt und auf ein Wetterfenster für die Fahrt nach Bermuda geschaut. Wir machten Landgänge per Dinghy und besuchten den Supermarkt desöfteren, um unsere Vorräte wieder aufzustocken. Der Supermarkt hier war nicht ganz so teuer wie der in Nassau. Ich wunderte mich doch sehr, dass dort einige Lebensmittel angeboten wurden, die schon lange abgelaufen waren, Sojamilch zum Beispiel schon seit Februar. Erst beim vorletzten Besuch ging mir auf, dass hier ein Irrtum vorlag. Das Datum war zwar der 6. 2., die Ware aber kam vom US-amerikanischen Markt, das Datum bedeutete also June the second. 😉 Konnte ich dann doch kaufen.

Damit ja keine Langeweile an Bord entstehen kann, bescherte uns der Starkwind neue Aufgaben. Am Biminizelt rissen diverse Reißverschlüsse an deren Naht auf. Erst dachten wir noch, das könnte per Hand genäht werden, aber es waren zu viele Stellen. Außerdem wurmte es mich schon eine ganze Weile, dass die Nähte alle nicht ordentlich versäumt waren und nun allmählich aufzuröppeln drohten. Kaum war das Wetter wieder etwas ruhiger, nahm ich das Biminidach ab und begann, mit der Maschine zu nähen. das Ganze war so katastrophal, dass ich jede einzelne Naht nachnähen musste. Diesmal erhielten die Ränder einen Zickzackstich. Es sah fast so aus, als seien die verwendeten Fäden nicht UV-beständig. Das Oberlicht jedenfalls hatte sich schon total eingefärbt und war brüchig geworden. Kurzerhand schnitten wir es heraus und nähten die Klappe zu. Irgendwie hatte ich eine bessere Qualität erwartet. Ich war drei Tage lang beschäftigt, fädelte immer 4 Unterspulenrollen auf einmal auf und verbrauchte eine ganze Garnrolle. Dann hatte ich am Verdeck und der vorderen Abdeckung alle Nähte nachgenäht und an den anderen Teilen zumindest die kaputten Stellen geflickt. Für mehr blieb keine Zeit, bevor wir lossegeln wollten.

Mathias machte mehrere Touren mit dem Dinghy und unseren Dieselkanistern, um wieder aufzutanken, weil wir wegen des Tiefgangs nicht an die Tankstelle fahren konnten. Er bezahlte mit Kreditkarte, bis wir beschlossen, noch das Dollarbargeld zu reduzieren. Da stellte er fest, dass es einen weit günstigeren Preis gab bei Barzahlung. Hätten wir vorher wissen müssen. US-Dollar soll man auf Bermuda noch benutzen können, die Azoren gehören aber schon zu Portugal und sind Eurozone. Es geht gen Heimat 😉

Am Montag, den 8. Mai, waren wir so weit. Das Wetterfenster sah ok aus, die Einkäufe könnten bis zu den Azoren reichen. Wir bestiegen das Dinghy und fuhren an Land für einen letzten Einkauf von frischem Gemüse und um die Formalitäten zu erledigen. Die behördlichen Formalitäten waren wieder überhaupt kein Problem. Unsere Pässe brauchten wir gar nicht, nur das Boot musste wieder ausgeführt werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, beinhaltet der Cruising Permit auch die Aufenthaltsgenehmigung für 2 Personen an Bord. Jedenfalls ging alles ganz einfach und die Beamtin war wieder richtig nett. Ganz anders als im Rest der Karibik.

Die Überfahrt brachte viele windstille Gebiete und dann kam der Wind direkt von Bermuda und wir mussten kreuzen. Nur langsam nahm die Distanz bis zur Insel ab. Wir hatten gehofft, in 5 Tagen dort zu sein. Da aber der Gegenwind eher eintrat als angekündigt, wurde daraus nichts. Gegenwind wechselte sich mit Flauten ab, viel zu oft musste der Motor mit ran. An die Wachrhythmen gewöhnten wir uns nur schleppend. Ein neues AIS hatten wir nicht, aber im Funkgerät sind auch die AIS Schiffe um einen herum angezeigt. Dafür muss man aber erst die eigene Position eintragen. Das ist ohnehin sinnvoll, weil das Gerät nach 4 Stunden ohne Update zu piepsen beginnt und weil man möchte, dass die Position so einigermaßen stimmt, wenn ein Notruf mit automatischer Positionsangabe von dem Gerät abgesendet wird. So konnten wir sehen, dass 3 andere Segelboote, die kurz vor uns in Marsh Harbour losgefahren waren, offensichtlich auch Bermuda ansteuerten. Überhaupt ist die Strecke gut befahren mit Frachtern und Tankern, alle paar Tage war mal einer in Sichtweite. Einen funkte ich nachts an und fragte, ob er uns sehen könne. Er prüfte darauf sein Radar und bestätigte dann, dass er seinen Kurs beibehalten kann.

An einem Morgen wachte Mathias auf, schnüffelte und wunderte sich, dass es nach Gulasch roch. Er befürchtete, es sei irgendwo etwas ausgelaufen. Dem war aber nicht so. Die Crew hatte sich während der Nachtwache den Rest vom Rest des Gulasch warm gemacht. Die Crew ist hier im Vorteil, weil sie zum einen in die Geheimnisse der Bedienung der Mikrowelle eingeweiht ist und zum anderen den Überblick über den Inhalt der Dosen im Kühlschrank hat. 😉 Die Crew kann sich also etwas Warmes nachts zubereiten. Wenn man nachts wach ist, bekommt man nachts halt auch Hunger. Ich werde diese Mahlzeit “Two-o’clock-sies” taufen.

Einmal sahen wir vor uns etwas Weißes auftauchen. Bei näherer Betrachtung entpuppte es sich als ein Fender. Es war in einer Schwachwindphase, also fuhren wir ein Boje-über-Bord-Manöver und sammelten den Fender ein. Es ist ein schönes Teil. Der Bewuchs wurde abgekratzt und wir freuten uns über unser Fundstück und darüber, dass wir verhindern konnten, dass er schon jetzt zu Plastikmüll im Meer wird.

Tagelang sah es so aus, als würden wir eine atlantische Beobachtungsboje rammen. Am Ende fuhren wir in ein paar Meilen Entfernung daran vorbei und konnten nur ganz schwach im Dunkeln hr Licht am Horizont erkennen.

Wir haben eine neue Schlafecke entdeckt: Auf einer Isomatte zwischen den Schränken. Da spürt man die Schiffsbewegungen noch weniger als auf der Couch und ich kann meinen Kopf in die dunkle Ecke stecken, wenn es um 6 oder 7 Uhr abends noch hell ist, ich aber schlafen muss. Hier stört auch im Dunkeln das helle Licht für unsere Mitfahrerpflanzen nicht so sehr. Das geht erst aus, wenn ich wieder aufstehen muss. Vielleicht sollte ich das mal umprogrammieren….

Ganz ohne Probleme war die Fahrt leider nicht. Mathias war alleine dabei, die Reffs des Großsegels auszuschütteln. Dabei zog er mit der elektrischen Winsch etwas zu kräftig am Großfall und der Überzug über dem Dyneemakern des Falls zerriss. In der nächsten windstillen Phase machte Mathias sich daran, an der Stelle einen neuen Überzug überzuziehen. Dafür musste das Großfall vorübergehend anders unter Spannung gehalten werden. Am nächsten Ankerplatz muss es noch oben gekürzt werden, damit die Stelle mit dem Überzug nicht durch die Klampe laufen muss.

Am vorletzten Tag unserer Überfahrt frischte der Wind auf und drehte so, dass wir einen Spinnaker setzen konnten. Dadurch wurden wir 8-12 Knoten (max. 14,7) schnell und heizten fast direkt auf Bermuda zu. (Beim Kreuzen hatten wir uns nur mit ca. 4 Knoten in Richtung Ziel bewegt.) Abends lief noch alles rund, als ich mich hinlegte. In der Nacht wurde ich durch ein Geräusch des Segels wach, da döste Mathias vor sich hin. Der Wind bewegte sich inzwischen um die 20 Knoten. Das ist für mich mit Spi draußen zu aufregend. Mathias musste also die Nacht über mit wach bleiben (hätte mich ja wecken können, um das Teil runterzunehmen.). Am folgenden Morgen holten wir den Spi runter, als der Wind noch mehr werden sollte und auch die Richtung nicht mehr günstig für uns war. Dabei wickelte sich das Segel kurz um die Genua. Danach sah ich, dass es am Achterliek eingerissen ist — ein neuer Nähjob. Bei viel Wind muss man kräftig sein, um den Bergeschlauch über den Spi zu ziehen. Wir haben inzwischen eine aufklappbare Rolle, die ich an die Endlosleine hänge, und an Deck befestige. Das hilft, weil ich einen anderen Zugwinkel habe und auch einen Widerstand für meine Hand, wenn das Segel zieht. Trotzdem musste Mathias wieder mit nach vorne — Ich hätte doch mit James zusammen zum Krafttraining gehen sollen.

Es ist soweit: LAND IN SICHT!

Das letzte Stück bis Bermuda war relativ entspannt, die Insel schirmte die Wellen ab. Einmal tauschten wir die Fock gegen die Genua, weil die Schräglage störte, aber das dauerte nicht lange an. Kurz vor der Einfahrt zur Lagune kamen die Segel runter und es ging per Motor hindurch.

Wir hatten uns bei Bermuda Radio schon angemeldet. Sie fragten nach allem Möglichen, sogar nach der Nummer der Epirb und nach unserer Satellitentelefonnummer. Das geschah in feinstem britischen Englisch und mit Höflichkeit: “Would you please change to my working Channel 27”
Zunächst waren wir überrascht, aber stellten dann fest, dass Bermuda zum United Kingdom gehört. Im Supermarkt gibt es Scones und Tikka Masala Currysauce, Digestive biscuits — lecker!

Bevor wir zum Supermarkt gelangten, mussten wir natürlich einklarieren. Bermuda Radio wies uns an, am Zoll-Steg anzulegen. Wir wollten erst ankern und dann mit dem Dinghy kommen. Na gut, mit letzter Kraft die Fender rausholen. Da waren wir schon kurz vor dem Anleger, also flitzte ich übers Deck und wuchtete Fender. Es gab auch keine Hilfe am Steg, aber ich konnte rüberklettern und vertäute die SAN. Die zuständige Beamtin setzte die Höflichkeit fort, sie hieß uns willkommen, während wir diverse Formulare ausfüllten. Dazu muss ich sagen, dass wir nicht vorab von der Internetanmeldung Gebrauch gemacht hatten, weil die Mobilfunkverbindung bei der Anfahrt nicht für webpages ausreichte. Der Beamtin hatte es Mathias’ Doktortitel angetan. Erst fragte sie mich, ob ich eine Krankenschwester sei, dann fragte sie, was für ein Doktortitel es denn sei. Bei Physik war sie gebührend beeindruckt. 🙂 Fortan hieß er nur noch “Doktor”, aber gesagt, wo es langgeht, hat sie trotzdem: “Doktor! You take your wife out for Dinner! Wahoo is a very good seafood Restaurant, you take her there!” Zusammen amüsierten wir uns über die auf den Zentimeter genaue Längenangabe der SAN in den deutschen Papieren (15,99 m). An diesem Ankunftstag gingen wir nur noch an Bord, legten wieder ab und ankerten. Dann wurden die Fender wieder eingesammelt und wir legten uns hin. Es galt, eine Menge Schlaf nachzuholen. Die Überfahrt hatte fast genau 7 Tage gedauert. Wenn man auf den Track schaut, sieht es gar nicht so schlecht aus. Unterwegs kam es uns schon zeitweilig so vor, als würden wir nicht so recht vorankommen. Rückblickend ist alles gut und wir freuen uns wieder über ein erreichtes Ziel.

Wir ankerten hier in gewohnter Weise am Rande des Ankerfelds. Es blieb dabei eine Lücke, in die wohl noch ein Schiff hineinpassen könnte. Am nächsten Tag schauten wir raus und schwups kamen drei dänische Boote an, die sich alle drei in die Lücke quetschten. 🙂

Bermuda war lange Zeit ein wichtiger britischer Militärstützpunkt, jetzt dienen die Dockanlagen für Kreuzfahrtschiffe als Anleger. Als Yacht führt man aber zu einem anderen Ort: St. George Town. Der Ort hat bunt angemalte Häuser, teils in Pastellfarben, teils in kräftigen Farben, blau, türkis, orange, rot. Die meisten Dächer sind weiß und haben spezielle Ziegel, um das Wasser auffangen zu können. Sonst sieht es britisch aus und überwiegend gepflegt. Dies angenehme Erscheinungsbild kombiniert mit dem gut geschützten Ankerplatz sorgt für eine entspannte Atmosphäre, fast schon schade, dass wir nicht länger bleiben wollen.

Die Insel wird neben den Kreuzfahrern auch von vielen privaten Yachten angefahren, die wie wir auch hier Zwischenstopp einlegen. Als wir ankamen, waren gerade die Boote der “ARC Europe” anwesend. Das ist eine Rally, die quasi an die ARC über den Atlantik anschließt als Rückfahrt-Event. Durch die vielen Yachten war der Dinghysteg hier hoffnungslos überlastet. Man musste sich schon teilweise in dritter Reihe an den anderen festmachen. Inzwischen sind die ARC Boote aufgebrochen zu den Azoren. Mal schauen, ob wir ein paar von denen noch einholen. Bei ca. 3 Wochen Fahrtzeit kann das schon passieren. Die Rally ist termingebunden, wir fahren erst los, wenn ein Starkwindgebiet wieder vorbeigezogen ist.

Ein paar Mitbringsel habe ich gefunden. Ansonsten ist es hier sehr teuer. Das von der Zollbeamtin empfohlene Restaurant besuchten wir nicht. Die Karte war nicht beeindruckend, die Preise dafür aber um so mehr. Wir kochten uns ein schönes Essen an Bord und sitzen da auch direkt am Wasser. 🙂

Geplant ist noch eine geführte Tour durch den Ort, der eine interessante Geschichte verspricht. Dann geht es auf den langen Schlag zu den Azoren. Das sind ca. 1900 sm, die längste Strecke, die bisher vor uns lag. Wir rechnen mit rund 3 Wochen Fahrtzeit. Der nächste Beitrag wird also etwas auf sich warten lassen, wird aber sicher interessant werden. Verfolgt uns derweil auf unserem Satellitentracker.

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Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Reinhold

    Hab regelmäszig reingeschaut, aber noch nichts Neues. Und heute, endlich! Der Bermudabericht. Kann ich verstehen, dass das dauerte, bei all dem vielen Nähen. Verstehe ich nicht, dass die Seeleute sagen, Frauen an Bord bringen Unglück. Welcher Mann kann denn eine Nähmaschine bedienen?
    Azoren sehen auf der Landkarte nicht so weit weg aus. Wie man sich täuschen kann. Dank kaputtem Autopiloten wird Euch auf der langen Fahrt wenigstens nicht langweilig. Na denn, bon courage!

    1. trimaran-san

      Wir haben ja einen zweiten Autopiloten. Der wird uns dahin steuern. Rein manuell steuern, mit nur zwei Leuten, das wäre extrem hart…

  2. Helmut Meyer

    Hallo Birte @ Mathias,
    die Küste der Bermudas ähnelt einem Grab: Mehr als 400 Schiffe liegen in den Tiefen des Meeres.Für mich als Taucher ein Traum …. Unterwassersichtweiten regelmäßig über 30m. War nach bereits vielen Jahren tauchend / jedoch noch ohne Tauchschein auf Bermuda. Nachdem man mich dort nach meinem nicht vorhandenen Tauchbrevet fragte , war dies Anlass für mich, für genau einen solchen zu sorgen.
    War dort unterhalb eines der beiden Bermuda Leuchttürme untergebracht. Die Vermieterin – eine Lady aus Honduras – erklärte mir, dass das Leben auf Bermuda für sie “borintg” wäre … Ihr Mann sei Cricket-Spieler und es gäbe kein anderes Thema … Helfen konnte ich ihr leider nicht.

    Wie Reinhold bereits vermerkt – wie Du Birte – die Fähigkeit, Segel und damit zusammenhängende Stoffe nähen zu können, ist wohl bei Langfahrt eine essentielle Sache. Dazu gehört dann wohl auch eine leistungsfähige Nähmaschine … korrekt?

    Schade, dass Ihr keinen Abstecher mehr in die südliche Karibik macht ==>> Aruba / Bonaire / Curacao … insbesondere Bonaire würde ich Euch empfehlen. Dies nicht nur wegen der exzellenten Pina Colada – die wir dort ggf. zusammen bei Karel’s Beach Bar, Kralendijk hätten trinken können.

    Wünsche Euch für Eure Überfahrt zu den Azoren permanente Backstagebrise (wäre das ok für Euch?) sowie überwiegend (mit Ausnahme des Mittelatlantischen Rücken) sowas bei 3000-4000m unter dem Kiel !
    So long@short
    Yours – Helmut

    1. trimaran-san

      Hallo Helmut,

      es geht in 30 Minuten oder so los… Nur noch Wetter runterladen und Dinghy wieder hochholen… Es wird die ersten 3 Tage etwas viel Wind sein, danach für einige Tage gut, dann ganz wenig. So ist es halt. Am besten kommt der Wind entweder achterlich, sodass man Spi fahren kann, oder mehr oder weniger seitlich, dann ist man auch mit den weißen Segeln recht schnell.

      LG, Mathias

  3. Reinhold

    Plötzliche Drehung nach Norden am Mittwoch abend. Ist Irland ds neue Ziel?

  4. Reinhold

    War wohl der Autopilot, der plötzlich drehte… Wenn Ihr so weitermacht, seid Ihr am 1. Juni auf den Azoren. Weiter viel Glück.

  5. Reinhold

    Wenn Ihr Euren Kurs weiter so haltet, landet Ihr auf den Kanaren. Bin auf den nächsten Blog gespannt, der (hoffentlich) die Lösung dieses Rätsels bringen wird.

  6. Reinhold

    Ich vermute, das neue Ziel ist Madeira. Mal schauen, ob ich recht behalte. Scchade, dass keine anderen Blogger Vermutungen anstellen. Könnte man kleine Wetten machen. Gute Fahrt. Wind gibt es reichlich.

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