Auf dem Plan sind die Stationen angekringelt, die wir angefahren sind. Unser Tourguide war ein junger Mann, der sich gerade mit einer eigenen Firma selbständig gemacht hat. Die Tour war super. Deshalb mache ich hier ausnahmsweise Reklame für den Veranstalter:
Walk-In-Blue Touren (Kevin): https://walk-in-blue.com/ Oder einfach per WhatsApp: +351 963 493 018
Der Hafen von Horta:
Praia de Almoxarife:
Ribeirinha
Der Leuchtturm wurde bei einem Erdbeben 1998 zerstört. Die Ruine bleibt als Mahnmal. Die neuen Lichter sind LEDs. Früher lebten drei Familien in der Anlage, deshalb gibt es drei Waschanlagen und drei Toilettenhäuschen.
Aussichtspunkt:
Parque Florestal do Cabouco
Wald mit Picknickmöglichkeiten.
Caldeira
Der größte Krater mitten auf der Insel. Man kann an seinem Rand entlang wandern. Das sind 8 km. Wir sind nur ein Stückchen gelaufen und wieder zurück zum Tourauto.
Baía da Ribeira das Cabras
Es gibt nicht viele Strände auf der Insel, das meiste sind Steilküsten. Dieser Strand war sehr schön. Natürlich mit schwarzem Vulkansand.
Cabeco Verde
Ein grüner Vulkankegel mit schöner Aussicht.
Ponta de Capelinhos
Dieser Vulkan ist 1958 das letzte Mal ausgebrochen. Immer noch sind weite Teile nur mit der Asche bedeckt.
Lajinha
Monte da Guia mit Blick auf Horta
Hier noch ein Bild des hiesigen Supermarkts. Ein wichtiger Anlaufpunkt für uns.
Nächster Besuch ist die Insel Pico. Auf dem Bild sieht man die Insel mit dem gleichnamigen Berg im Hintergrund:
Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
Wunderschöne Bilder. Als wäre man selber da. Vielen Dank.
Euer Photo mit dem Guide habe ich zur Erinnerung abgespeichert. Wer weiss, wann man sich das nächste Mal sieht.
Naja, ich hoffe, wir verändern uns nicht so stark, dass wir gar nicht mehr erkannt werden bei unserer Rückkehr… 🙂
Hi Birte @ Mathias,
bzgl. der Bilder kann ich mich nur Reinhold anschließen … man erhält einen recht guten Eindruck, was diese Insel ausmacht / charakerisiert.
Die überwiegend vorhandenen Steilküsten Faial’s wären für mich “Objekt der Begierde” => Tauchen in 60m Tiefe an lotrechten teils überhängenden Steilwänden haben ihren besonderen Reiz …. Weiß nicht, ob Ihr Bergsteiger seid => Das Tauchen dort ist nur vergleichbar dem Schweben eines Bergsteigers am Mt. Cielo in 12.000m Höhe … mit harfenspielenden zarten Engelchen herum.
So long@short
Yours – Helmut
Hmm, 12000 Meter Höhe am Mt. Cielo? Das ist ja einige Kilometer mehr als der Mt. Everest… 🙂
Immer wieder sehr schöne Fotos von interessanter Landschaft. Am Rand eines Vulkan zu stehen hab ich am ASO in Japan erlebt. Das war schon ein besonderes Gefühl!
Ihr nähert euch ja langsam eurer Heimat. Was ist das für ein Gefühl?
Weiterhin guten Wind.
Lieben Gruß Micheline